Veranstaltungshinweise
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Godesberger Podiumsdiskussion vor der BundestagswahlWas liegt aktuell an in Bad Godesberg?Das ist Thema unserer Podiums-und Publikumsdiskussion am 22.8.2021.Veranstalter:Generationennetzwerk Bad Godesberg(Bürgerdialog „Herzenssprechstunde“) und KleinesTheater BonnZeit:Sonntag, 22. August, 12:00UhrOrt:Außenbühne des Kleinen Theaters(bei Regen im Theater)Koblenzer Straße 78, 53177 BonnDas Podium:Christoph Jansen (CDU, Bundestagskandidat) Michael Wenzel (Grüne) Gabriel Kunze (SPD)Jutta Acar(Bürger Bund Bonn)Wolfgang Heedt (FDP) Ilja Bergen(Die Linke) Wolfgang Truckenbrodt (AfD) Moderation:Ebba Hagenberg-Miliu und Frank WilbertzEs gilt das Hygienekonzept für Veranstaltungen des Kleinen Theaters.Anmeldung mit Kontaktdaten: Haus der Familie, Tel. 0228-37 36 60, E-Mail: info-hdf@ekir.de, oder über die Homepage: www.hdf-bonn.de, Kursnummer R2028, "Podiumsdiskussion vor der Bundestagswahl"Godesberger Podiumsdiskussion vor der BundestagswahlWas liegt aktuell an in Bad Godesberg?Das ist Thema unserer Podiums-und Publikumsdiskussion am 22.8.2021.Veranstalter:Generationennetzwerk Bad Godesberg(Bürgerdialog „Herzenssprechstunde“) und KleinesTheater BonnZeit:Sonntag, 22. August, 12:00UhrOrt:Außenbühne des Kleinen Theaters(bei Regen im Theater)Koblenzer Straße 78, 53177 BonnDas Podium:Christoph Jansen (CDU, Bundestagskandidat) Michael Wenzel (Grüne) Gabriel Kunze (SPD)Jutta Acar(Bürger Bund Bonn)Wolfgang Heedt (FDP) Ilja Bergen(Die Linke) Wolfgang Truckenbrodt (AfD) Moderation:Ebba Hagenberg-Miliu und Frank WilbertzEs gilt das Hygienekonzept für Veranstaltungen des Kleinen Theaters.Anmeldung mit Kontaktdaten: Haus der Familie, Tel. 0228-37 36 60, E-Mail: info-hdf@ekir.de, oder über die Homepage: www.hdf-bonn.de, Kursnummer R2028, "Podiumsdiskussion vor der Bundestagswahl"
2023
17.–19. NOVEMBER 2020
muslimisch gelesene Vielfalt im Gespräch
EINLADUNG ZUM OPEN SPACE
MEHR ALS NUR EINE EINFACHE VIDEOKONFERENZ...
Anmeldung und Programm unter:
Muslimisch gelesene Vielfalt im Gespräch
Warum gibt es uns überhaupt? Zahlreiche Studien haben festgestellt, dass die öffentlichen Diskurse zu „dem“ Islam und „den“ Muslimen in Deutschland überwiegend defizitorientiert, stark pauschalisierend und mitunter auch politisiert sind. Gleichzeitig ist belegt, dass sich antimuslimische Ressentiments bis weit in die sogenannte Mitte der Gesellschaft ziehen. All diese Beobachtungen haben uns dazu bewogen ein Projekt zu konzipieren, was es zum Ziel hat, die öffentlichen Islambilder zu differenzieren.
Es geht uns also nicht um eine Verbesserung des Images des Islam, sondern dafür zu sensibilisieren, dass verkürzte und pauschalisierende Bilder über Musliminnen und Muslime auch Menschen betreffen, die sich gar nicht als muslimisch verstehen und sich negativ auf das Zusammenleben zwischen der sog. Mehrheitsgesellschaft und vielen migrantischen und muslimischen Communities auswirken.
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2019
28. November
Erinnerungskulturen in Deutschland
Antisemitismus - Indikator für den Zustand unserer Demokratie?
Grüner Salon Bonn
Di. 25.06.2019
18:30 - 20:30 Uhr
Ein Gespenst geht um in Europa, in der Welt, in Deutschland, der Antisemitismus. Verschwunden war er nie, aber heute zeigt er wieder ohne jede Scham sein hässliches Gesicht, in den bekannten Klischees oder immer öfter getarnt als fundamentale Kritik an Israel. Beleidigungen, körperliche Gewalt, all dies hat die Politik immerhin so weit geweckt, dass es auf Bundesebene und in sieben Bundesländern Antisemitismusbeauftragte gibt. Viele setzen auf Bildung und Prävention, aber reicht das aus?
Gemeinsame Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung NRW und der Jüdischen Gemeinde Bonn
Gäste auf dem Podium sind:
Dr. Margaret Traub, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Bonn
Michael Szentei-Heise, Direktor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, der Trägerin von SABRA
Susanne Blasberg-Bense, Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen
Moderation:
Dr. Norbert Reichel
weiterführend:
Herakles und die Hydra - Eine Chance gegen Antisemitismus?
und
„Weil wir das (fast) alles schon hatten“ - Was ist eigentlich neu an der „rechten“ Renaissance?
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FESTIVAL CONTRE LE RACISME BONN
2. bis 20. Mai 2019
Zum vierten Mal in Folge findet zwischen dem 2. und 20. Mai 2019
das festival contre le racisme
an der und um die Universität Bonn herum statt.
Es bündelt eine Reihe von Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen
sowie Workshops zu unterschiedlichen Themen rund um den Komplex Rassismus,
Antisemitismus und anderer Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Ein Highlight bietet auch in diesem Jahr wieder ein eintägiges Eröffnungsfestival am Samstag,
4. Mai, das im selbstverwalteten Kulturzentrum Alte VHS stattfindet.
Das vollständige Programm finden Sie hier.
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ICH WAR FREMD UND IHR
HABT MICH AUFGENOMMEN
(MT 25, 35)
17. Mai 2019
um 19.00 Uhr im Gemeindehaus an der Johanniskirche,
Bahnhofstraße 63, Bonn-Duisdorf
Dr. Aziz Fooladvand (Referent)
A.F. ist provomierter Soziologe und Islamwissenschaftler und
unterrichtet islamischen Religionsunterricht in einer Realschule in Bonn.
Er ist Publizist, Referent (für Jugendzentren, Schulen, Jugendämter und Polizei),
Experte für islamischen Fundamentalismus und ist in der Integrations- und Präventionsarbeit sowie in De-Radikalisierung der Jugendlichen tätig.
Seit mehreren Jahren ist er Mitglied der Asylgruppe von Amnesty International.
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13.04.19
24. Deutscher Präventionstag
Der 24. Deutsche Präventionstag findet
am 20. und 21. Mai 2019 in Berlin
im Estrel Congress Center statt.
Mehr Info und Anmeldung unter:
Der Deutsche Präventionstag ist der weltweit größte Jahreskongress speziell für das Arbeitsgebiet der Kriminalprävention sowie angrenzender Präventionsbereiche.
Er bietet eine internationale Plattform zum interdisziplinären Informations- und Erfahrungsaustausch in der Prävention.
Seit 1995 wird der jährliche Kongress in verschiedenen deutschen Städten veranstaltet.
Träger der Deutschen Präventionstage ist die „DPT – Deutscher Präventionstag“ gemeinnützige Gesellschaft mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS).
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01.03.2019
Hennef
Meys Fabrik, Beethovenstraße 21
Freitag, 15.3.2019
20 Uhr
Mushin Omurca:
„Integration a la IKEA“
Alle kommen nach Deutschland:
die Syrer und die getürkten Syrer.
Ja, selbst die Vietnamesen wollen auf einmal Syrer sein.
Die Integrations-Industrie ist auf kaltem Fuß erwischt und total gelähmt worden;
sie stöhnt nur noch „Was tun? Wie weiter?
Müssen wir den Film mitten drin stoppen und wieder von vorne anfangen oder was?“
Nein, nicht doch!
Wozu sind die Türken da?
Immerhin haben sie 40 Jahre Integrations-Experimente auf dem Buckel,
die ihre Spuren hinterlassen haben.
Die Erfahrungen der Türken
– der ewigen Integrationsfahrschüler Deutschlands –
sind Gold wert.
Jetzt kann die deutsche Gesellschaft auf sie zählen.
Muhsin, der Vater des Migrantenkabaretts in Deutschland und noch nicht anerkannte Integrationsexperte, kennt seine Landsleute und die Deutschen wie kaum ein anderer und schlägt vor: „Integration á la IKEA“…wie üblich mit selbstgezeichneten Cartoons.
Weitere Infos unter www.mussin.de.
Eintritt: VVK 15 Euro (zzgl. VVK-Gebühr). Vorverkauf: www.bonnticket.de und alle Bonn-Ticket Vorverkaufsstellen, in Hennef in der „Buchhandlung am Markt“, Adenauerplatz. Weitere Infos: Kulturamt der Stadt Hennef, Rathaus, Zimmer E.46, Frankfurter Straße 97, Telefon: 02242 / 888-453
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17.01.19
Solitary Retreat
The most beautiful learning and the greatest
is to know yourself
Clement of Alexandria (c.150–215)
A fully-serviced, beautifully designed retreat facility is available for solitary, self-guided retreat. It is situated in a peaceful spot overlooking open moorland. A wood stove provides heating and hot water for the washing area which is modelled on a Turkish hamam. There is also a small kitchen. All food is provided including a daily hot meal which is discreetly delivered to the retreat kitchen.
The retreat is available year round for anyone with experience in retreat practice by arrangement and application to the Principal. Retreat users are welcome to spend a night before and after their retreat in Chisholme’s main accommodation.
www.beshara.org
BESHARA
A Unifying Perspective in the Contemporary World
Compassion for the World
BESHARA is a name for the perspective that there is only one, unique existence, expressing itself infinitely as a gift of love.
The potential to realise this truth lies
within every human heart.
The awakening of this potential is the aim of the education at Beshara.
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07.12.18
Einladungen der bpb am 11. und 12. 12.2018:
Die "NSU-Monologe"
Aufführung des Theaterstücks "NSU-Monologe"und Podiumsdiskussion
11. Dezember 2018 in Düsseldorf
20.00 -22.00 Uhr
Event-Theater Schwanenhöfe, Erkrather Str. 234b,
Gebäude "Werkstatt", 40233 Düsseldorf
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Bühne für Menschenrechte laden Sie herzlich ein zur ersten Aufführung der "NSU-Monologe" am 11. Dezember 2018 um 20 Uhr in Düsseldorf.
Für 2019 sind vier weitere Aufführungen geplant in Berlin, Hamburg, München und Leipzig.
Bei all der Berichterstattung über den so genannten Nationalsozialistischen Untergrund stand eins oft im Hintergrund: das Leid der Opfer. Die "NSU-Monologe" sind dokumentarisches, wortgetreues Theater, das die Geschichten dreier Familien erzählt, deren Angehörige vom NSU ermordet wurden. Mal behutsam, mal fordernd liefern sie intime Einblicke in ihren Kampf um Anerkennung der Wahrheit und sind in Zeiten des Erstarkens von Rechtsextremismus an Aktualität kaum zu überbieten.
Wir möchten Sie einladen, die Perspektive der Betroffenen kennenzulernen und sich sowohl dem Schmerz und der Wut, als auch der Willensstärke und dem Mut der Hinterbliebenen Elif Kubasik, Adile Simsek und Ismail Y ozgat zu stellen.
Im Anschluss an die Aufführung findet ein Podiumsgespräch statt. Es diskutieren die Anwältin Seda Basay-Yildiz, die eines der Opfer vertrat, die Aktivistin der Interessengemeinschaft Keupstraße, Meral Sahin und der NRW-Landtagsabgeordnete Ibrahim Yetim (SPD).
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie unter: www.bpb.de/
nsu-monologe
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Auftaktveranstaltung des Programms Miteinander reden
Zeit: Mittwoch, 12. Dezember, 10 - 15 Uhr
Ort: Glasmuseum Rheinbach, Himmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach
Miteinander reden: Gespräche gestalten - Gemeinsam handeln
Auftaktveranstaltung des Ideenwettbewerbs für Akteure im ländlichen Raum am 12. Dezember 2018 in Rheinbach
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb lädt Sie ein zu der Auftaktveranstaltung der Reihe "Miteinander reden: Gespräche gestalten - Gemeinsam handeln" am 12. Dezember 2018 ab 10 Uhr im Glasmuseum in Rheinbach. Mit dem neuen Förderprogramm MITEINANDER REDEN werden Ideen und Projekte in ländlichen Räumen gesucht, die Kommunikation und Teilhabe unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen stärken.
Angesichts emotionalisierter Öffentlichkeiten und populistischer Strömung en stellen sich Fragen nach Form und Ausdruck eines demokratischen Grundverständnisses neu. Der Umgang mit Hassmails und gezielten Falschmeldungen ist schwierig, dem persönlichen Gespräch und dem Dialog im Umgang mit extremen Positionen und Persönlichkeiten spielen wird eine besondere Rolle zugeschrieben. Nicht zuletzt auf dem Land, wo gesellschaftliche und politische Auseinandersetzungen in der Stadt möglicherweise anders geführt werden als auf dem Land.
Bei der Auftaktveranstaltung am 12. Dezember stellen wir Ihnen das neue politische Kompetenz- und Weiterqualifizierungsangebot vor und freuen uns auf Impulse u.a. von Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer sowie Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, sowie Jürgen Wiebicke, Autor und Publizist ("Zehn Regeln für Demokratie Retter" & "Zu Fuß durch ein nervöses Land").< BR>
Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: miteinanderreden.net/informieren/termine/miteinander-reden-voneinander-lernen/
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Deutsch-Türkische Filmtage
SiNEMA 2018
25.11-28.11.
Çirkin Kral’ın Efsanesi | Die Legende vom hässlichen König
Mehr unter Deutsch-türkisches Forum Stuttgart
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06.11.18
Samstag, 24. November 2018, 15.30 Uhr
Irish Folk mit den Old Folks und den Bonnie Fiddlers der Musikschule der Stadt Bonn.
Wer an Irish Folk denkt, dem fallen flotte Tänze, aber auch Lieder aus der vielfältigen Liedtradition Irlands ein.
Die Old Folks haben sich dieser Musik verschrieben. Als ein aus Erwachsenen bestehendes Ensemble der Bonner Musikschule haben sie sich ein umfangreiches Programm aus Instrumentalstücken und Songs erarbeitet, die mit einer Vielzahl von Instrumenten unter der Leitung von Sabrina Palm arrangiert wurden. Da hört man irische Flöten, Banjo, Akkordeon, Fiddles und die so typische Bodhran.
Unterstützt werden die Old Folks im Kulturzentrum von der jugendlichen Streicher-Folkband der Musikschule, den Bonnie Fiddlers.
EINTRITT FREI!
Einlass: 15:00 Uhr
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Saad Thamir. Chor und Ensemble
Die religiösen Kulturen haben eine alte und reiche Liedkultur. Texte, die den Glauben und die hohen Feste besingen, finden wir in der christlichen wie auch der muslimischen Tradition.
An vier Konzertabenden in mehreren Städten in NRW sollen diese verschiedenen Gesänge, nach der Bearbeitung von Saad Thamir zusammenklingen.
Mit einem arabischen Gesangsduo und einem deutschen Chor werden arabische christliche Lieder aus der aramäischen, koptischen und syrianisch-ostkirchlichen Tradition, arabisch muslimische Lieder und christliche deutsche Lieder gesungen.
Die Stücke werden aber keinesfalls nur nebeneinander stehen und kein Stil wird den anderen dominieren. In einem ausgewogenen Arrangement verstrickt Thamir, Arrangeur und Komponist des Konzertprogramms, die Melodien zu einem neuen Gewebe. Dabei wird das vorliegende Material nicht des besonderen Charakters beraubt. Thamir kreiert etwas Neues, in dem jede Zuhörerin und jeder Zuhörer – egal zu welcher Religion oder Kultur sie oder er sich zugehörig fühlt – sich wiederfinden, aber auch Unbekanntes entdecken kann.
Die Sängerinnen und Sänger werden von einem Ensemble begleitet, das scheinbar gegensätzliche Instrumente vereint: Die orientalischen Klänge entstehen durch Saz, Baglama, Nai, Duduk und diverse arabische Trommeln; E-Bass und Violoncello geben dem Ensemble die Basis und die Orgel, eines der wichtigsten Instrumente in der Tradition der westlichen Kirchenmusik, rahmt die Musik ein.
Besetzung
Rageed William – Nai, Duduk
Raman Mustafa – Baglama, Saz
Rita William – Gesang
Chor Haste Töne
Ruth Kemna – Orgel
Beate Wolff – Violoncello
Roman Fuchs – E-Bass
Hubert Arnold – Chorleitung
Saad Thamir – Gesang, Perkussion und Komposition
Termine und Orte
Sonntag 04.11.2018 um 17:00 Uhr
Nachfolge-Christi-Kirche · Dietrich-Bonhoeffer-Straße 8 · 53227 Bonn-Beuel
Samstag 10.11.2018 um 20:00 Uhr
Kartäuserkirche · Kartäusergasse 7a · 50678 Köln
Sonntag 11.11.2018 um 17:00 Uhr
Stephanuskirche · Wiesdorfer Str. 13 · 40591 Düsseldorf
Sonntag 02.12.2018 um 17:00 Uhr
Dorper Kirche · Ritterstr. 7 · 42659 Solingen
Eintritt Frei, Spende erbeten
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News, Fakes & Co.
Ringvorlesung Sommersemester 2018
(Studium Universale)
HS IV (Hauptgebäude) dienstags 18 Uhr (c.t.)
Angesichts jüngster Diskussionen über den Sinn und die Funktion von Nachrichten und deren Rahmung durch digitale Kommunikationskulturen soll in der Ringvorlesung thematisiert werden, wie Wahrheitsansprüche, Faktizität, Fake News u. Ä. m. mit Demokratie politisch, rechtlich und kulturell vermittelt sind. In einer Reihe von Vorträgen gehen Experten und Expertinnen für Politik, Recht, Internet, Soziologie, Kunst und Ethik folgenden Fragestellungen nach:
- Soll man Wahrheit dem Kommunikationsverhalten jedweder Art überlassen oder sind Wissenschaft und ethische Reflexion mehr denn je herausgefordert, zur Frage nach Wahrheit und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung Stellung zu beziehen?
- Deuten aktuelle Selbstbeschreibungen in Medio(demo)kratien, die Informationsfluten und Postfaktizität feststellen, darauf hin, dass die Informationsgesellschaft der Realisierung demokratischer Verhältnisse nicht (mehr) nützt?
- Wie lassen sich Phänomene wie Hate Speech, Fake News oder alternative Fakten auf den liberalkritischen Resonanzraum Öffentlichkeit beziehen?
Sind sie nur die irrationale Seite moderner Medientechnologien und muss man ihnen deshalb mehr und mehr mit strikter Reglementierung der Liberalität des Netzes begegnen?
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf der Homepage der Arbeitsstelle Internationales Kolleg: www.interkolleg.uni-bonn.de
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31. bpb:forum: Stadtgespräch.
Wie kommuniziert die Stadtgesellschaft?
Podiumsdiskussion am 19.April ab 18 Uhr im bpb:medienzentrum
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Volkshochschule Bonn laden Sie herzlich ein zum 31. bpb:forum "Stadtgespräch.
Wie kommuniziert die Stadtgesellschaft?"
am 19. April 2018, von 18 bis 20 Uhr,
im bpb:medienzentrum Bonn
"Eine Zeitung ist nicht nur ein kollektiver Propagandist und kollektiver Agitator;
sie ist auch ein kollektiver Organisator."
Lenins Zitat war nicht nur im letzten Jahrhundert von Bedeutung, sondern trifft auch in unserer heutigen Zeit zu. Doch schon lange bevor Twitter und Facebook die Kommunikation zwischen Menschen revolutionierten, sanken Auflagen und Anzeigenerlöse der Zeitungen, während das Durchschnittsalter der Leser stieg.
Wie in einer fragmentierten politischen Öffentlichkeit über die eigene Stadt kommuniziert und diskutiert wird, mit welchen Mitteln zwischen den verschiedenen Teilen der heutigen Gesellschaft Austausch generiert werden kann und was wir eigentlich genau meinen,
wenn wir über "unsere Stadt" sprechen, diskutieren wir gemeinsam mit:
• Sylvia Binner, Chefin vom Dienst, General-Anzeiger Bonn
• Jan Dahmen, Chefredakteur des Schaufensters
• Dr. Monika Hörig, Leiterin des Presseamtes der Stadt Bonn
• Johannes Mirus, Gründer von Bonn.digital
Die Moderation übernimmt Anna Hoff, bpb.
Die Veranstaltung wird zudem über den Facebook-Kanal der bpb live gestreamt.
Weitere Informationen und den Link zur Anmeldungen finden Sie unter: www.bpb. de/267328
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Jesus Christ Superstar
am Amos-Comenius-Gymnasiu
Kurz vor Ostern bringen die Musikensembles und das Theater am Amos-Comenius-Gymnasium die Rock-Oper Jesus Christ Superstar auf die Bühne. Über 120 Mitwirkende erzählen musikalisch die letzten sieben Tage im Leben von Jesus Christus. Die Rock-Oper Jesus Christ Superstar mit Texten von Tim Rice und der Musik von Andrew Lloyd Webber ist einer der Musiktheaterklassiker des Autorenduos. In mehr als 20 Ländern gespielt und in elf Sprachen übersetzt, ist die Rock-Oper ein Welterfolg.
www.acg-bonn.de
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Die Macht der Sprache
Vortrag und Workshop
23.03.2018 - 14.00 bis 18.00 Uhr
Haus Mondial
Fritz-Tillmann-Str. 9
53113 Bonn
Inhalt
Sprache kann ausgrenzen oder einschließen, ermutigen oder entmutigen, stärken oder schwächen, verletzen oder erfreuen.
Sie kann bewusst oder unbewusst unterschiedliche Bilder bei unserem Gegenüber erzeugen und stereotype Bilder reproduzieren.
Beim Sprechen verlassen wir uns zumeist auf Wörter, die andere vor uns erfanden, um Blicken und Wahrnehmungen, Emotionen und Gedanken eine Form zu geben, um die Welt zu beschreiben und dadurch neu zu erfinden.
Zugleich werden neue Wörter erfunden und andere begraben.
Wörter dienen zur Archivierung menschlichen Wissens und haben durch ihre nachhaltige Beständigkeit eine große Wirkmacht.
Im Anschluss zu einem Vortrag reflektiert Prof. Arndt
mit den Teilnehmenden über diskriminierende Effekte und die Macht
von Sprache sowie über einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch.
Prof. Arndts Fokus liegt auf dem Erbe von Rassismus und Kolonialismus
In der deutschen Sprache, allerdings wird sie im Workshop auch weitere Diskriminierungsformen behandeln.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Es wird um Anmeldung gebeten bis 21. März 2018 unter:
anmeldung-ki@bonn.de oder 0228 77 6166.
Eine Veranstaltung des Netzwerks für Antidiskriminierungsarbeit in Bonn
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7. Februar 2018
von 10:00 bis 11:30
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und das US-Generalkonsulat Düsseldorf laden ein zum transatlantischen Fachgespräch mit Prof. Dr.
Arie Kruglanski zum Thema:
"The Making of Extremists:
Die psychologischen Hintergründe der Radikalisierung und Deradikalisierung"
Arie Kruglanski ist Professor für Psychologie an der Universität Maryland und Mitbegründer des National Center for the Study of Terrorism and the Response to Terrorism. Er ist
ein ausgewiesener Experte aus den USA auf seinem Gebiet und analysiert, welche Rolle psychologische Faktoren in Radikalisierungs- und Deradikalisierungsprozessen spielen. In seinem Vortrag
analysiert Kruglanski das Phänomen der Radikalisierung und Deradikalisierung anhand seiner drei Hauptbestandteile:
1. Das individuelle Bedürfnis nach Wichtigkeit und Bedeutung
2. Das kulturelle Narrativ, das Gewalt als Mittel rechtfertigt, Bedeutung zu erlangen
3. Der soziale Vernetzungsprozess, der die Mittel-Zweck-Beziehung zwischen Gewalt und Signifikanz verbindet
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
bpb:medienzentrum
Adenauerallee 86
53113 Bonn
zur Anmeldung unter www.bpb.de
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BEDREDDIN
Sohn des Richters von Simavne
nach Nazim Hikmet
Regie: Telat Yurtsever
| Darsteller: Peter Speicher, Aydin Isik
Reservierungen bis:
21.01.2018 17:00
Beginnt am:
21.01.2018 18:00
Die bühne der KULTUREN gastiert mit dieser Produktion im Internationalen Theater Frankfurt, da sie ihre Heimatbühne verloren hat und zurzeit über keine Aufführungsstätte in Köln verfügt.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Köln
"Es geht nicht darum in Gefangenschaft zu geraten, sondern sich nicht zu ergeben"
(Mesele teslim düsmekte degil, teslim olmamakta tüm mesele")
Nazim Hikmet
Warum "BEDREDDIN"?
Wir leben in sehr bewegten Zeiten. Alle Werte und Normen werden durchkreuzt. Nichts weist mehr eine Kontinuität auf.
Eine Verbindung, eine Partnerschaft, eine Union werden nicht mehr auf Lebenszeit begründet.
In einer Zeit, wo globale Entwicklungen alle Schranken aufzuheben versprachen, sind immer mehr Grenzen, Barrikaden und Verbote entstanden.
Jetzt sind wir wieder umzäunt von Krieg, Terror und Elend.
Es herrschen wieder kalte und brennende Gefechte rundum den Globus.
Im Namen des Schöpfers werden Menschen enthauptet.
Von uns Islamisten geheißene Extremisten berufen sich im Namen der wahren Religion den Westen anzugreifen.
Sie sammeln Söldner, Arbeitslose und Geknechtete, um im Namen eines Allmächtigen gegen alle vermeintlichen Feinde dieser Welt loszuziehen.
Rückt der Islam für uns in den Abseits?
Scheint sie sich immer weiter von den anderen großen Weltreligionen, wie Judentum und Christentum abzukapseln?
Auch in Europa entzweien sich die Menschen. Nicht nur in Sarajevo verhärten sich wieder die Fronten zwischen den einzelnen Konfessionen.
Der Riss geht selbst in Deutschland mitten durch die Familien.
Politiker wie Erdogan, die noch vor einem Jahrzehnt vom Westen salonfähig hofiert wurden, mischen kräftig mit.
Plötzlich blühen wieder rundum Diktatoren.
Stehen wir vor neuen Glaubenskriegen?
Die meisten Menschen im Westen beobachten das Geschehen - nur noch zu Statisten mutierendohnmächtig und wirkungslos.
Insgeheim keimen wieder große Sehnsüchte nach einer fairen, grenzenlosen und
friedlichen Welt.
Brüderlichkeit, Gleichheit und Gerechtigkeit bleiben vielleicht dann doch ewige Werte!
In der Stadt Köln ist jetzt die große Zentral-Moschee der türkischen Muslime in Deutschland entstanden.
Möge dieser Tempel ein Zufluchtsort für alle friedfertigen Menschen werden, seien sie Muslime, Christen, Juden, Anhänger eines anderen Glaubens oder Atheisten.
Mögen die Muslime, die in dieser Moschee, ihren Haupt gen Boden setzen, Frieden für den gesamten Globus erbitten, damit ihre Religion nicht mit falschen Machenschaften besudelt wird: Damit wieder der Geist von Dschalaleddin Rumi Mevlana beschworen wird, von dem die Worte überliefert sind:
"Komme, gleich welchen Glaubens Du bist, ob Muslim, Jude oder Christ,
oder ob Nichtgläubiger! Und hast Du Deinen Schwur schon tausendmal gebrochen, trotzdem komm bald wieder, denn unser Altar ist kein Altar der Hoffnungslosigkeit"!
Scheich Bedrettin lebte und starb für die Verwirklichung seines Traums von Brüderlichkeit, Gleichheit und Freiheit.
Mit seinem Wirken entfachte der osmanische Rechtsgelehrte, Sufi und Rebell im 15. Jahrhundert ein Feuer im Herzen von Menschen mit unterschiedlichsten Glaubensrichtungen.
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Scheich Bedreddin lebte und starb für die Verwirklichung seines Traums von Brüderlichkeit, Gleichheit und Freiheit. Mit seinem Wirken entfachte der osmanische Rechtsgelehrte, Sufi und Rebell im 15. Jahrhundert ein Feuer im Herzen von Menschen mit unterschiedlichsten Glaubensrichtungen.
Bedreddin löste sich von den orthodoxen Muslimen ab. Den Lohn für ein gläubiges Leben verlagerte Bedreddin vom Jenseits in ein diesseitiges und selbstverantwortetes, göttlich-ethisches Verhalten.
Bedreddins Philosophie duldete keine ethnische und religiöse Trennung. Zu seinem Friedensheer gehörten Muslime, Juden, Christen und Nichtgläubige. Er wurde 1420 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Der international bekannte türkische Dichter Nazım Hikmet setzte ihm mit seinem Werk „Das Epos von Scheich Bedreddin“ ein Denkmal.
Der Regisseur Telat Yurtsever lässt in seiner Inszenierung zwei Insassen in einer Gefängniszelle das Epos nacherzählen. Dabei begeben sich die zwei Inhaftierten auf ein grosses Abenteuer, proben den Aufstand zu entfachen und beleben den Geist von Bedreddin.
Die bühne der KULTUREN gastiert mit dieser Produktion im Internationalen Theater Frankfurt, da sie ihre Heimatbühne verloren hat und zurzeit über keine Aufführungsstätte in Köln verfügt.
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08.11.17
8. November bis 13. Dezember
Der nicht allzu überraschende Einzug einer großen Zahl von RassistInnen AntisemitInnen, SexistInnen und anderen Rückwärtsgewandten
in den deutschen Bundestag führt ein weiteres Mal vor Augen,
wie dringend notwendig politische Aufklärung hierzulande ist und bleibt.
Nachdem wir bereits in der ersten Jahreshälfte 2017 ein festival contre le racisme mit Vorträgen, Filmen, einem Konzert und anderen Veranstaltungen an der und um die Uni Bonn herum organisiert haben und dabei auf guten Zuspruch gestoßen sind, legen wir nun im Wintersemester 2017/18 nach.
Ab November erwarten Euch 15 Veranstaltungen – darunter wieder Vorträge zu den Themen Rassismus, Antisemitismus, extreme Rechte, Fluchtursachen und Ausbeutung. Außerdem gibt es mehrere Konzerte und andere Kultur- und Gemeinschaftsaktivitäten.
Das festival contre le racisme findet zwar schwerpunktmäßig an der Universität statt, ist jedoch für Alle offen.
Die bundesweit an unterschiedlichen Universitäten durchgeführte Kampagne geht zurück auf eine Initiative des „freien Zusammenschlusses der StudentInnenschaften“ (fzs) und wird organisiert von Bonner Studierenden und verschiedenen lokalen zivilgesellschaftlichen und politischen Gruppen.
Mehr Informationen unter Programm Wintersemester 2017/18
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03.11.17
‘Honoring the Earth’
Public Event
Sunday, Nov. 12th
5:00pm Reception
6:00pm-8:00pm Presentations and Music
Hotel Collegium Leonium
Noeggerath Street 34
Bonn, Germany
The Earth is our home, our mother, whose endless generosity sustains us.
She gives us life in all its abundance, we breathe both her air and her beauty.
Her wonder nourishes our soul just as her soil feeds us. And yet we continue to abuse her, poison her waters, pollute her air.
Our greed and endless desires have become a global monster
destroying her fragile web.
How can we return to a place of reverence, to a way of living
that honors Her sacred nature?
She is calling to us to reconnect with Her, with our hearts and with our hands.
How should we respond, how can we answer Her call?
Llewellyn Vaughan-Lee
The Global Peace Initiative of Women (GPIW), and International Council for the Day of Vesak (ITRI)
invite you to join thought leaders,
Religious, faith and indigenous voices, and leaders of the ecology movement for an evening to celebrate our Earth
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30.10.17
FRIEDENSGEBETE DER RELIGIONEN AM BOOT
Die evangelische Friedenskirchengemeinde Bonn und der katholische Pfarrverband Bonn - Süd laden ein am:
4. NOVEMBER 2017, 18.00 UHR
NOVEMBER 4TH 2017, 6 PM
Katholische Kirche Sankt Elisabeth Schumannstraße, 53113 Bonn
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24.10.17
Universal Peace Federation – Deutschland e.V.:
Nordkorea – ein mysteriöses Land?
Die Universelle Friedensföderation Bonn (UPF) lädt ein zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion
Referent: Jörg Otto (Schleswig)
Sonntag, 5. November 2017,
14.00 Uhr Koblenzerstr. 65,
53173 Bonn-Bad-Godesberg
Nord- und Südkorea stehen immer wieder im Zentrum der Weltöffentlichkeit. Während der Süden wegen seiner wirtschaftlichen Erfolge weltweit Anerkennung findet und uns recht vertraut ist, verbinden wir mit dem Norden meist nur bedrohliche Dinge wie Diktatur, Unterdrückung, atomare Aufrüstung und Kriegsdrohungen. Nur relativ wenige Menschen aus Deutschland und anderen Teilen der Welt haben das Land bereist und kennen es aus eigener Anschauung.
Jörg Otto, Lehrer aus Schleswig, ist einer von ihnen. Bei einem ersten Besuch im Jahr 2001 machte er Erfahrungen, die ihn tief beeindruckten und sein Interesse an dem Land verstärkten. Seitdem hat er mehr als zehn Reisen nach Nordkorea unternommen und dabei immer wieder Neues entdeckt.
Der Eintritt ist frei
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„Zur Rolle der Frau im Islam - von der traditionellen bis zur historisch-kritischen Auslegung des Korans“
Freitag, 13.10.2017
20.00 – ca. 21.30 Uhr
Referentin: Dina El Omari, Münster
Zur Referentin:
Frau Dr. Dina El Omari ist promovierte Islamwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für islamische Theologie in Münster im Bereich „Koran und Koranexegese“. Sie ist gebürtige Westfälin und arbeitet an einer zeitgemäßen Koranauslegung; im Zentrum stehen dabei gleiche Rechte für Frauen und Männer.
Im Historischen Gemeindesaal Der Erlöser-Kirchengemeinde Kronprinzenstraße 31, 53173 Bonn
Eine Veranstaltung des Islambeirates des Kirchenkreises
Bad Godesberg-Voreifel
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Autorenlesung:
09.10.2017, von 18:00 bis 20:00
Dounia Bouzar: "Djihad, mon ami"
Dounia Bouzar liest aus "Djihad, mon ami"
(für Jugendliche ab 14 Jahre).
Camille, die aus einer nicht muslimischen Familie stammt, und Sarah, eine Muslimin, sind seit Jahren unzertrennliche Freundinnen – bis Islamisten über das Internet Kontakt zu Camille aufnehmen. Was mit YouTube-Videos und Chats beginnt, dominiert sie bald komplett und entfremdet sie ihrer Familie und ihrem Umfeld. Selbst Sarah dringt nicht mehr zu ihr durch. Schließlich plant Camille sogar, sich in Syrien dem IS anzuschließen. Doch der Anschlag auf die Diskothek Bataclan vereitelt ihre Pläne, und eine schmerzhafte Annäherung der beiden Freudinnen beginnt. – Ein sensibler und hochaktueller Roman, der aus der Sicht zweier Freundinnen die Mechanismen der Radikalisierung beschreibt.
Dounia Bouzar hat viele Jahre als Erzieherin im Jugendschutz gearbeitet.
Seit ihrem Studium der Anthropologie mit Schwerpunkt Religion forscht sie zur Radikalisierung von französischen Jugendlichen.
Sie ist Vorsitzende des CPDSI, dem Zentrum für Prävention, Deradikalisierung und individuelle Betreuung, und hat in dieser Tätigkeit zahlreiche Jugendliche betreut, die den Verführungen der Daesh knapp entkommen sind. Sie schrieb "Djihad, mon ami“, um Jugendliche zu sensibilisieren und Wege aufzuzeigen, wie sie gefährdeten Freunden helfen können.
bpb: medienzentrum
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Veranstalter
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Stadt Bonn
17.09.17
Salafistische Radikalisierung als Herausforderung
sozialarbeiterischen Handelns
Tagung am 12. Oktober 2017 in der Katholische Hochschule NRW Aachen
Radikalisierung und Salafismus stellen Gesellschaft, Politik, Innere Sicherheit und auch Soziale Arbeit vor große und vielfältige Herausforderungen. Im Rahmen des Fachtages an der Katholischen Hochschule Aachen soll der Frage nach den Ursachen und Prozessen von Radikalisierung und der Hinwendung zum Salafismus nachgegangen werden. Es geht darum, die Möglichkeiten und Grenzen sozialarbeiterischen Handelns aufzuzeigen und zu diskutieren, ob und inwieweit auf bereits bestehende Konzepte zurückgegriffen werden kann bzw. diese neuentwickelt werden müssen.
Anmeldung und Programm
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Der Staatsstreich in Teheran 1953
als Auslöser des religiösen Fanatismus?
Katholisches Bildungswerk Bonn,
Evangelisches Forum Bonn,
Arbeitskreis Muslime und Christen im Bonner Norden
Vortragender: Dr. Aziz Fooladvand
Ort: Gangolfsaal, Gangolfstraße 14, Bonn
Datum: Mittwoch, 13. September 2017
Zeit: 19.30-21.45 Uhr
Inhaltliches: Reihe City-Forum
Der Staatstreich von 1953 gilt als der erste durch ausländische Regierungen geplante und durchgeführte Militärputsch in der jüngeren Geschichte des Irans. Durch ihn hatte die amerikanisch-britische Allianz die Anfänge einer erfolgversprechenden parlamentarischen, Demokratisierung brutal beendet und eine fast 30jährige autoritäre Herrschaft der Pahlavi-Dynastie etabliert.
Ungeachtet der nationalen Interessen der Iraner fand der Staatsstreich in der Kalkulation des Kalten Krieges statt, um die geopolitische und ökonomische Hegemonie des Westens zu sichern. Parlamentarische Demokratie, Einschränkung der Macht der Krone und Verstaatlichung der Ölindustrie bewegten die iranische Öffentlichkeit.
Zu diesem Zeitpunkt durchlebte die iranische Gesellschaft eine Phase tiefgreifender Umwälzung.
Der Putsch führte schnell zu einer großangelegten Verwicklung der USA in die iranische Politik. Kaum ein Historiker bezweifelt, dass die islamische Revolution von 1979 im Iran, die Entstehung des religiösen Fanatismus, ein starker Antiamerikanismus wie auch die antiwestliche Haltung im Nahen Osten die späten Folgen des Putsches von 1953 gegen den populären demokratischen Premierminister Dr. Mohammad Mossadegh war.
Um die Konflikte der Gegenwart, darunter auch den Vormarsch des "Islamischen Staates" oder den Krieg in Syrien, zu verstehen, muss man sich mit der westlichen Politik und ihrer Einflussnahme auf die Region seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges befassen.
Teilnahmegebühr: € 6.-/erm. € 3
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Liebe Freunde, liebe Kolleg/-innen,
sehr gerne mache ich Euch auf eine neue Veranstaltungsreihe in Bonn mit dem Titel:
"Dialog Forum - Religion in Gesellschaft"
des Katholischen Bildungswerkes Bonn aufmerksam.
Die diesjährigen Veranstaltungen fragen nach dem Zusammenhang zwischen Religion und Radikalität im pädagogischen und bildungspolitischen Kontext.
Folgende Veranstaltungen sind in diesem Halbjahr vorgesehen (Programm ist beigefügt, siehe S. 26-27):
Psychologische Dimension von
Radikalisierungsprozessen
Di 26.09.2017 | 19.30–21.45 Uhr
Was ist Religion? Und was religiöser Fundamentalismus?
Do 30.11.2017 | 17.00–20.00 Uhr
Weitere Veranstaltungen folgen in 2018.
Rückmeldungen sind erwünscht, die Planungen sind noch nicht abgeschlossen.
Sehr gerne könnt Ihr die Veranstaltungen in Euren Netzwerken bekannt machen.
An der Planung des DIALOG FORUMS habe ich als Vorstandsmitglied
des ANqA e.V. mitgewirkt, und ich freue mich auf kontroverse Diskussionen.
Beste Grüße
David Yuzva Clement
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Der Nord-Süd-Kreis am Amos-Comenius-Gymnasium lädt ein:
Fluchtwege? - Auswege!
Die deutsche Afrika-Politik auf dem Prüfstand
Eine Podiumsdiskussion mit Bonner Bundestagskandidat/-innen
am 12. September 2017 um 19.30 Uhr,
Behringstr. 27, Bonn Bad-Godesberg
Das Amos-Comenius-Gymnasium (ACG) unterstützt seit vielen Jahren im Rahmen eines vom Weltfriedensdienst umgesetzten Vorhabens „Wiedererlangung der Ernährungssouveränität der bäuerlichen Familienbetriebe im Senegal“ die lokale Nichtregierungsorganisation ENDA-PRONAT, die ökologischen Landbau im Senegal fördert und sich für eine Stärkung der Rechte von Bauernorganisationen einsetzt.
Um den Menschen im Senegal bessere Lebensperspektiven zu ermöglichen, bedarf es aber nicht nur der Anstrengungen vor Ort und der Unterstützung durch private Initiativen. Auch die deutsche und europäische Politik muss sich ändern.
Hierzu hat der Nord-Süd-Kreis am ACG den sechs Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis Bonn für die Bundestagswahl 2017 einen Offenen Brief mit Forderungen von Enda-Pronat geschickt. (Den Offenen Brief und die entsprechenden Antworten finden Sie hier auf der Seite des-Nord-Süd-Kreises.)
Am 12. September werden wir die Möglichkeit haben, mit den Bundestagsabgeordneten aus Bonn, Frau Dr. Claudia Lücking-Michel/CDU, Herrn Ulrich Kelber/SPD und Frau Katja Dörner/Grüne sowie mit Hans-Jörg Friedrich vom Weltfriedensdienst über diesen offenen Brief und weitere Fragen zu diskutieren. Die Runde wird von Frau Simone Pott, Pressesprecherin der Deutschen Welthungerhilfe moderiert.
Eingeladen sind die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern des ACG, sowie auch interessierte Bürgerinnen und Bürger. Es wird die Möglichkeit geben, Fragen zum Senegal-Vorhaben, zur Afrika-Politik wie auch zu allgemeinen Themen zu stellen.
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05.08.17
Schirin Partowi und das Avram Ensemble:
DONNERSTAG, 31.08.2017, 19.00 UHR
JOHANNESKIRCHE
ZANDERSTRASSE 51
Freier Eintritt
Benefiz-Konzert
Zwei Jahre Geflüchteten- Hilfe
evangelischer Kirchengemeinden
in Bad Godesberg
Die interkulturelle Formation virtuoser
Musiker widmet ihr Zusammenspiel dem Frieden
und setzt sich für eine Welt des toleranten
Miteinanders der Kulturen ein.
Das Ensemble
um die Sängerin Schirin Partowi entwickelt
eine bewegende Musik der Begegnung und
Verschmelzung von jüdischer, christlicher und
islamischer Tradition, bis hin zu ganz neuen
Klängen, die AVRAMs unverkennbaren Stil
geprägt haben. Alte und neue Texte der Mystik,
Philosophie und Theologie aus Ost und West
bilden den roten Faden für die fantasievolle,
pulsierende Musik von AVRAM.
27.06.17
Liebe Bonner MitbürgerInnen,
Mittlerweile ist das neue Projekt des Familienkreises „NewComer“ spruchreif: Wir möchten Menschen, die nach Deutschland zugewandert oder hierher geflüchtet sind und ein Kind erwarten während der Schwangerschaft und rund um die Geburt unterstützen und begleiten – damit sie sich leichter zurechtfinden können im deutschen „Dschungel“ des Gesundheits- und Sozialsystems und die Kinder einen guten Start ins Leben haben.
Dafür setzt sich der Familienkreis seit Jahren ein, als fachliche Beratung und mit Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Wir suchen jetzt für unser neues Projekt Menschen, die sich gerne ehrenamtlich engagieren möchten. Die erste Qualifikationsrunde für Ehrenamtliche startet am 7. Juli 2017, eine zweite Runde ist für Herbst geplant.
Mit besten Grüßen
Heike Breidenbach
breidenbach@familienkreis-bonn.de - www.familienkreis-bonn.de - Familienkreis auf Facebook
Familienkreis e.V. unterstützen über Betterplace.org
Breite Str. 76 - 53111 Bonn- Tel. 0228-18464204 - Fax. 0228-18464205
Koordinierungsstelle Frühe Hilfen Bonn - Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind
Flyer des Familienkreises:
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Einladung zum Forum
„Fortschreibung des Integrationskonzeptes der Stadt Bonn“
am 13.06.2017 im Universitätsclub Bonn
Die Stabsstelle Integration hat vor zwei Jahren einen umfassenden Beteiligungsprozess zur Fortschreibung des Integrationskonzeptes der Stadt Bonn gestartet.
Seither haben viele Organisationen, Einrichtungen und Einzelpersonen hierzu inhaltlich-fachliche Beiträge geleistet.
Dafür sind wir sehr dankbar. Auch städtische Ämter und die Stabsstelle Integration selbst haben Handlungsziele und konkrete Maßnahmen für das neue Integrationskonzept benannt.
Das Ergebnis dieses Prozesses möchten wir Ihnen im Rahmen eines Forums vorstellen.
Diese Veranstaltung ist die letzte Gelegenheit, ergänzende Hinweise und Vorschläge zum Integrationskonzept zu äußern, bevor es den politischen Gremien zur Beratung vorgelegt wird.
Das Forum zur Fortschreibung des Integrationskonzeptes findet statt am
Dienstag, 13. Juni 2017, von 16 - 21 Uhr
im Universitätsclub Bonn, Konviktstraße 9, 53113 Bonn
Sie sind herzlich eingeladen, an acht Thementischen mit uns zu diskutieren und Fragen zu stellen. Nähere Informationen zum Ablauf des Forums sind dem beiliegenden Programm zu entnehmen.
Für Ihre Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte verwenden Sie hierfür das beigefügte Formular und senden Sie Ihre Anmeldung bis 6. Juni 2017, 12 Uhr, an die Stabsstelle Integration – entweder als Fax an 0228 – 77 32 15 oder mit einer E-Mail an integrationsbeauftragte@bonn.de. Bei allen Fragen zur Veranstaltung sind wir gerne ansprechbar. Sie erreichen uns unter Tel. 0228 – 77 31 01.
Wir freuen uns auf einen produktiven Austausch mit Ihnen!
Coletta Manemann
Integrationsbeauftragte der Stadt Bonn
Altes Rathaus/Markt, 53111 Bonn
Telefon +49(0)2 28.77 31 01
Telefax +49(0)2 28.77 32 15
E-Mail integrationsbeauftragte@bonn.de
Internet www.bonn.de
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Musik im Islam?
Von der Wirkungsgeschichte des Korans als liturgischer Text
Spirituelle Musik als gelebte Religiosität
"Musik lässt im Herzen nichts erwachen, was nicht schon dort ist.
Die gewöhnlichen Menschen lauschen auf Musik entsprechend ihrer Natur, und die Novizen lauschen mit Sehnen und Ehrfurcht, während das Lauschen der Heiligen ihnen die Schau der göttlichen Gaben und Gnaden gibt. Aber schließlich gibt es noch das Lauschen der Geistig-Vollendeten, denen sich Gott unverschleiert durch Musik enthüllt".
Die Philosophie der Erleuchtung nach Suhrawardi (gest.1191), Max Horten, Tübingen, 1981, S.70.
Freitag, 5.Mai 2017
20.00 – ca. 21.30 Uhr
in der Immanuelkirche
Tulpenbaumweg 4, 53177 Bonn
Eine Veranstaltung des Islambeirates des Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel
Wieviel Gleichheit braucht die Gute Gesellschaft?
Die soziale Ungleichheit wächst.
Sie gefährdet die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie auch Wachstum und Wohlstand. Was ist zu tun?
Wie kann das Auseinanderdriften der Gesellschaft gestoppt werden?
Wie viel Gleichheit braucht die Gute Gesellschaft?
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ZUKUNFTSDISKURSE IN B O N N -
Am 22. Mai 2017, 19.00 Uhr
Stadtwerke Bonn Theaterstraße 24 53111 Bonn
Wie gerecht geht es in Deutschland zu?
Soziale Ungleichheit und ihre Folgen
Ungleichheit ist nicht nur ein soziales, sondern auch ein ökonomisches Problem. Sie schwächt auf Dauer die Volkswirtschaft und bremst Wachstum.
Die Mehrheit der Deutschen stellt eine fehlende Chancengleichheit in den Schulen und am Arbeitsplatz fest.
Dabei kommt der Leistungs- und Chancengerechtigkeit in Deutschland ein hoher Wert zu. Neben Inputs zur Entwicklung sozialer Ungleichheit und Maßnahmen zur Reduzierung wollen wir diskutieren: Ist der gesellschaftliche Zusammenhalt bereits gefährdet? Was ist zu tun? Wie können wir Ungleichheit bekämpfen? Wie viel Gleichheit brauchen wir? Wo sollte der deutsche Wohlfahrtsstaat mehr investieren, wo sollte er anders besteuern?
Programm/Anmeldung
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Teilchenphysik-Masterclass in Bonn
TeilchenforscherIn für einen Tag
Kategorie: Workshop
16.03.2017
08:30 Uhr - 16:00 Uhr in Bonn
Zielgruppe: Jugendliche (15 -19)
Veranstaltungsort: Physikalisches Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Straße: Nußallee 12
PLZ/Ort: 53115 Bonn
Veranstalter: Netzwerk Teilchenwelt mit Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Bei einer Teilchenphysik-Masterclass lernen Jugendliche im Alter von 15-19 Jahren nach einem einführenden Vortrag, wie man echte Daten von Teilchenkollisionen vom CERN auswertet und was man dabei heraus finden kann. Sie identifizieren mithilfe von Nachwuchs-Teilchenphysiker/innen selber die Spuren von Quarks, Elektronen und Co. und können in einem Quiz am Ende der Masterclass ihr Wissen testen. Die Teilnahme erfordert keine Vorkenntnisse - nur Interesse an der Faszination Teilchenphysik.
Website: http://www.schuelerlabor.uni-bonn.de/lehrer/unterstuetzung-vom-schulunterricht/netzwerk-teilchenwelt
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Internationale Wochen gegen Rassismus 2017
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„Extremistischer Salafismus in NRW und die aktuelle Lage in Bonn“
am Dienstag, 24. Januar 2017
um 19 Uhr
in der Stadthalle Bad Godesberg, Kleiner Saal
Begrüßung:
Ashok Sridharan, Oberbürgermeister der Stadt Bonn
Vortrag:
Burkhard Freier, Leiter des Verfassungsschutzes im Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Anschläge und Gewalttaten extremistischer Salafisten führen zu Verunsicherung und Angst in der Bevölkerung. Der Informationsbedarf ist groß; der gewaltbereite Salafismus weiterhin eine große Herausforderung für die Sicherheitsbehörden. Wir laden Sie daher herzlich ein zur Veranstaltung „Extremistischer Salafismus in NRW und die aktuelle Lage in Bonn“ mit dem Leiter des NRW-Verfassungsschutzes, Burkhard Freier. Nach dem Vortrag wird Gelegenheit sein, Fragen an den Referenten zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen,
Coletta Manemann
Integrationsbeauftragte der Stadt Bonn
Stabsstelle Integration
Altes Rathaus/Markt, 53111 Bonn
Telefon +49 228 - 77 31 01
Telefax +49 228 - 77 32 15
E-Mail: integrationsbeauftragte@bonn.de
Hotline Flüchtlingshilfe: Telefon 77 53 77
Internet www.bonn.de
Informationen zum Thema Flüchtlinge:
www.integration-in-bonn.de
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Punk und Islam - ist das kein Widerspruch?
In einem Vortrag
am Samstag, den 17.12.'16,
um 18.00 Uhr in der Melanchton-Akademie Köln
wirft der Islamlehrer und Pädagoge Zekeriya Yildiz einen Blick auf den Roman "Taqwacore", den Autor Michael Muhammad Knight und die Taqwacore-Szene.
Weitere Infos unter: www.lib-ev.jimdo.com
Landeszentrale für Politische Bildung:
Vielfältiger Islam und
gewaltbereiter Salafismus.
24. November 2016 in Bonn
Musliminnen und Muslime sind Teil unserer Gesellschaft. Derzeit existieren allerdings starke Vorurteile gegenüber „dem Islam“, was unter anderem auch aus der dominierenden Berichterstattung über gewaltbereite Salafisten resultiert.
Wie ist also die moderne islamische Ethik zu verstehen?
Welche Differenzierungen müssen zwischen einzelnen Strömungen gemacht werden?
Wie erkenne ich gewaltbereite Formen des Islam und wie gehe ich damit um?
Dies sind Fragen, die gerade für pädagogische Fach- und Lehrkräfte in ihrer täglichen Arbeit mit (muslimischen) Jugendlichen relevant sind.
In der Bevölkerung wird der Islam vielfach als „Bedrohung“ wahrgenommen. Im öffentlichen Diskurs wird unzureichend zwischen dem Islam und extremistischen Gruppen wie z.B. dem gewaltbereiten Salafismus unterschieden.
Diese unklare Trennung erschwert die Akzeptanz des Islam in unserer Gesellschaft und damit das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung garantiert die Religionsfreiheit; dieses Grundrecht gilt auch für die in Nordrhein-Westfalen lebenden 1,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens. Für extremistische Bestrebungen und verfassungsfeindliche religiöse Gruppen hingegen gilt das nicht.
Die Landeszentrale für politische Bildung bietet zu dieser Thematik eine Informationsreihe an, die sich vorrangig an Lehrkräfte und weitere pädagogische Fachkräfte richtet. Sie klärt über die Verknüpfungen und wichtigen Unterschiede zwischen Islam und gewaltbereitem Salafismus auf, beschäftigt sich mit der Anziehungskraft auf Jugendliche und zeigt Präventions- wie Interventionsmöglichkeiten im schulischen Kontext auf.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.politische-bildung.nrw.de
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Höhere Gewalt - Fundamentalismus und Demokratie
Thomas Meyers Definition "Fundamentalismus ist der selbstverschuldete Ausgang aus den Zumutungen des Selberdenkens" verweist innerhalb komplexer werdenden Lebenswelten auf den Rettungsanker "Fundamentalismus", dessen vielfältige Strömungen in den letzten Jahren anhaltenden Zulauf erfuhren. Vor dem Hintergrund kriegerischer Auseinandersetzungen im Irak oder in Syrien und den jüngsten Terrorerfahrungen in Europa lauten die Schlagworte der medialen Debatte oft "Dschihadismus" und "Islamischer Staat". Neben dem derzeit sehr präsenten islamistischen Fundamentalismus wird die Fachtagung "Höhere Gewalt" fundamentalistische Strömungen aller Weltreligionen genauer in den Blick nehmen, Überschneidungen aufzeigen, Differenzen herausarbeiten und das Gefährdungspotenzial für die öffentliche Sicherheit und demokratische Gesellschaft diskutieren.
Programm und Anmeldung unter: www.bpb.de
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Regionales Vernetzungstreffen „Zivilgesellschaft, Geflüchtete, Polizei – Versuch eines Perspektivwechsels“ am Freitag, den 21.10.2016, 13 Uhr – Samstag, den 22.10.2016, 14:15 Uhr in Oldenburg.
Die Veranstaltung soll Raum für Engagierte, Justizbeamte und Menschen mit Fluchterfahrung bieten, einen Perspektivaustausch vorzunehmen, um Konfliktpotential im Alltag abzubauen und gemeinsam neue Handlungsansätze im Angesicht der aktuellen Flüchtlingsthematik zu entwickeln.
Die Veranstaltung richtet sich an Engagierte aus Initiativen, Projekten, Bündnissen und Vereinen, an Menschen mit eigener Fluchterfahrung, Mitarbeiter/-innen von Polizeibehörden und aus Verwaltung und Justiz.
Das ausführliche Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
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Friedensgebete der Religionen in Bonn
Liebe Engagierte in der interreligiösen Flüchtlings- und Friedensarbeit,
gerne möchte ich Sie noch einmal daran erinnern, dass übermorgen
Mittwoch, 5. Oktober von 18 bis ca. 19:15 Uhr
im Evangelischen Kirchenpavillen (neben der Kreuzkirche)
Informations- und Vernetzungstreffen zu den Gemeinsamen Friedensgebeten der Religionen in Bonn
stattfindet. Eingeladen sind alle, die überlegen, ein solches Friedensgebet gemeinsam mit Bonnern und mit Geflüchteten in ihrem Stadtteil durchzuführen. Hossein Pur und ich werden über das Konzept und die Erfahrungen mit unseren interreligiösen Friedensgebeten berichten. Wir werden uns über unsere Erfahrungen austauschen und versuchen, gemeinsam für die nächste Zeit einen monatlichen Termin für ein wanderndes Friedensgebet zu vereinbaren.
Bitte stellen Sie diese Information kurzfristig in Ihre Homepage und / oder leiten Sie sie in Ihren Mail-Verteilern an Interessierte weiter.
Vielen Dank und hoffentlich bis Mittwochabend!
Mit herzlichen Grüßen
Lukas Rölli
Dr. Lukas Rölli
Waldauweg 10, 53127 Bonn
Tel. (0228) 64 07 42 (priv.)
(0163) 339 23 67 (WhatsApp)
Twitter: @PrayforAleppo
@RoelliForum
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Kreative Workshops für Jugendliche
in Bad Godesberg, 10. bis 23. Oktober
Beim neuen Jugendkulturprojekt "IYouWe" können Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren aus Bad Godesberg mitmachen. Sie zeigen in kreativen Workshops aus den Bereichen Kunst, Rock/Pop, HipHop, Graffiti, Design, Cartoon, Tanz und Fotografie auf ihre Art ihre Welt! Bunt, multikulturell, laut, kritisch und innovativ!
Den Flyer mit den Angeboten gibt es hier: www.bonn.de
Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei und wird in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen berücksichtigt.
Verbindliche Anmeldung bitte bis spätestens Samstag, 1. Oktober 2016!
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Initiativentag „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Was können wir dafür tun?“ vom 07. – 08. Oktober 2016 in Jena
Programm und Anmeldung unter www.buendnis-toleranz.de.
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Erste Junge Islam-Konferenz in NRW
- 17./18. September (Vorbereitungsseminar) in Bonn und
- 23. - 25. September 2016 im Landtag Düsselorf.
An zwei Wochenenden im September 2016 findet in Bonn und in Düsseldorf die erste Junge Islam Konferenz Nordrhein Westfalen statt. Junge Engagierte zwischen 17 und 23 Jahren sind eingeladen, sich in Diskussionen, Workshops und Gruppenarbeit einzubringen. Themen der Konferenz sind gesellschaftliche Vielfalt und Vorurteile, Diskriminierung und antimuslimischer Rassismus, Teilhabechancen und Zugehörigkeit. Zusätzlich können die Teilnehmenden eigene Themen einbringen. Am ersten Wochenende (17./18. September) geht es beim Vorbereitungsseminar in Bonn in den Dialog mit Expert/innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Dabei geht es um Strategien, Handlungsoptionen und Argumente gegen antimuslimischen Rassismus und Hass. Am zweiten Wochenende (23. - 25. September) findet im Landtag NRW in Düsseldorf ein Planspiel statt, bei dem unterschiedliche Perspektiven eingenommen werden können.
Interessierte können sich bis zum 12. August anmelden.
Termine und Orte: 17./18. September (Vorbereitungsseminar) in Bonn und 23. - 25. September 2016 im Landtag Düsseldorf
Weitere Informationen: http://ljr-nrw.de und
http://www.junge-islamkonferenz.de
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ASJ-NRW :
Die Arbeitsgemeinschaft
Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. bietet eine Weiterbildung
"Plan P. – Jugend stark machen gegen salafistische Radikalisierung" an.
Termine
· 08./09. September 2016 (Modul 1)
· 29./30. September 2016 (Modul 2)
· 03./04. November 2016 (Modul 3)
Die Teilnehmenden erhalten ein Teilnahmezertifikat.
Notwendig dafür ist die Teilnahme an allen
Seminaren. Weitere Informationen finden sie hier.
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Die Kampagne "save me - bonn sagt ja"
lädt zu einem Sommercamp mit und für Geflüchtete(n) ein - Info und Anmeldung finden Sie unter http://save-me-bonn.de
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Die Universität Bonn setzt ihre Unterstützung für studieninteressierte Geflüchtete auch im Wintersemester 2016/17 fort.
Die Maßnahmen richten sich an Geflüchtete aus Bonn und der Region, die sich für ein Studium an der Universität Bonn interessieren.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.uni-bonn.de.
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